Die beliebtesten Sportarten der Deutschen Von Fußball bis Basketball und all den anderen

Studien Die beliebtesten Sportarten der Deutschen

Etwa ein Fünftel der Sportinteressierten verfolgt Leichtathletik, Tennis, Motorsport und American Football. Muskelaufbau, Bikinifigur, verbessertes Selbstwertgefühl oder psychische Gesundheit – Menschen treiben aus den unterschiedlichsten Gründen Sport. Was trägt man heutzutage zu Yoga, Pilates oder im Fitnessstudio?

Diese Erfolge unterstreichen die Stärke des Sports in Deutschland.

Die Zahl der Yoga-Praktizierenden in Deutschland stieg 2024 auf 5,5 Millionen (BDY)

  • 58 Prozent geben dabei an, eher selten bis nie zur Massage zu gehen und 61 Prozent nutzen die Sauna eher selten bis nie.
  • Das Barlaufen der 20er Jahre im vergangenen Jahrhundert, der Faustballsport, das Feldhandballspiel konnten einst bei großen Meisterschaften zehntausende von Zuschauern faszinieren.
  • Dabei wurden die Sportarten berücksichtigt, die mindestens einmal pro Woche ausgeübt werden.
  • Selber Fußball aktiv betreiben wollen laut VuMa 2016 jedoch nur 16 Prozent der Deutschen.

Die Frage nach der angemessenen Wettkampfkultur innerhalb einer Sportart ist heute nur noch mit großen Schwierigkeiten zu beantworten. Fast alle Sportarten befinden sich schon seit einiger Zeit unter enormem Modernisierungsdruck. Die entscheidenden Triebfedern der Modernisierung sind dabei in den Pro­zessmerkmalen „Ökonomisierung“, „Verrechtlichung“, „Individualisierung“ und „Utilitarismus“ zu sehen. Sportarten, die diesen Merkmalen nicht entsprechen, befinden sich in der Gefahr, an den Rand gedrängt zu werden, verlorenzugehen oder von anderen Sportarten dominiert zu werden. Die Geschichte der Sportarten dokumentiert eindrucksvoll, was dabei möglich ist. Sportarten, die einstmals populär waren, gehen verloren und werden durch neue ersetzt.

Für die Weiterentwicklung der Wettkampfkulturen des Sports ist der aktuelle Zeitgeist in vieler Hinsicht eine Gefahr. In den von diesem Zeitgeist geprägten Debatten über die Entwicklung unserer Gesellschaft wird offen die elitäre Ausgrenzung erprobt, die sich auch im Sport widerspiegelt. Wichtige Leute (VIP) werden von sehr wichtigen Leuten (WIP) unterschieden. So wie es zu Beginn des Eisenbahnzeitalters Warteräume für die Adeligen, Warteräume für die Bürgerlichen und Warteräume für das Proletariat gegeben hat, so gibt es nun auch Warte- und Aufenthaltsräume in den Sportarenen.

Die aus Indien stammende Sportart ist sowohl zum Entspannen als auch zum Kalorien verbrennen geeignet. 6 Prozent der Deutschen betreiben mindestens einmal in der Woche Zumba. Das in Kolumbien erfundene Konzept kombiniert Aerobic mit lateinamerikanischen und internationalen Tänzen. Dennoch erfreut sich der Sport nach wie vor größter Beliebtheit. Allein in Deutschland wurden 2016 mit insgesamt 269,2 Millionen mehr F1-Zuschauer erreicht als in jedem anderen Land.

Laut einer aktuellen Statista-Umfrage verfolgen 76 Prozent der Sportbegeisterten in Deutschland Fußball am liebsten. Generell haben Ballsportarten viele Fans – der König unter ihnen ist Fußball. Wer hätte es gedacht – die Deutschen sind vor allem Fußballfans. Drei Viertel der sportinteressierten Bundesbürger verfolgen am liebsten diese Sportart.

Das Barlaufen der 20er Jahre im vergangenen Jahrhundert, der Faustballsport, das Feldhandballspiel konnten einst bei großen Meisterschaften zehntausende von Zuschauern faszinieren. Ziel dieser Regelveränderungen ist die Dynamisierung der Sportart, die dann als gelungen zu bezeichnen ist, wenn die Sportart sich durch Telegenität auszeichnet. In vielen Sportfach­verbänden setzt man deshalb auf entsprechende Veränderungen, um diese Telegenität zu erreichen. Spielzeiten werden verkürzt, die Anzahl der Versuche innerhalb einzelner Wettkämpfe zurückgenommen, Bewertungssysteme vereinfacht, Sportgeräte verändert und Sportkleidung fernsehgerecht entworfen. Die hohe Anzahl an Golfplätzen spiegelt die wachsende Popularität des Golfsports in Deutschland wider.

Der digitale Versicherungsmanager CLARK hat anlässlich dieser sportlichen Euphorie eine bevölkerungsrepräsentative Studie in Kooperation mit YouGov über das Sportverhalten der Deutschen durchgeführt. CLARK gibt Aufschluss über die Lieblingssportarten der Deutschen, einen Corona-bedingten Trend hin zum Einzelsport und gibt wichtige Tipps, wie man sich gegen Sportunfälle richtig absichert. Fußball gehört zu den beliebtesten Ballsportarten weltweit. Auch in Deutschland erfreut sich der Mannschaftssport einiger Interessenten. Teilweise weite Wege auf sich, um „bei ihrer Mannschaft“ im Stadion oder in der Halle bei Heim- und Auswärtsspielen dabei zu sein. Wie stellt sich Fan-Verhalten gegenüber eigenen Athleten im Erfolgs- und v.a.

Fitness-Check: Wie sportlich sind die Deutschen?

Der Besuch von Fitness- und Kraftstudios wird von 21 Prozent der Deutschen als aktive Sportart am liebsten betrieben. An sechste Stelle des Rankings der Top Sportarten findet sich Skifahren Snowboardfahren mit 18 Prozent. Fußballspielen liegt mit 16 Prozent Beliebtheit bei den aktiv ausgeübten Sportarten auf Platz 8. Dies zeigt den anhaltenden Trend zu gesundheitsbewusstem Lebensstil und individuellen Trainingsmöglichkeiten. Diese Mitgliedschaft zeigt das hohe Interesse an Sport in Deutschland und die wichtige Rolle, die Sportvereine spielen. Dies zeigt sich nicht nur in der Anzahl der aktiven Spieler, sondern auch in der Zuschauerzahl.

Dabei besuchen Paare, Singles und vorwiegend junge Menschen am häufigsten Sport in einem Fitnessstudio. Weltweit gibt es Hunderte Sportarten, aber welcher Sport ist bei den Deutschen eigentlich am beliebsten? Wir haben uns darüber schlau gemacht und möchten dir heute die Lieblingssportarten der Deutschen vorstellen. Basketball ist in Deutschland zu einer sehr bekannten Sportart geworden, auch dank Detlef Schrempf und Dirk Nowitzki, zwei Deutschen, die in der NBA spielen. Als NBA wird die National Basketball Association (USA) bezeichnet.

Weitere Statistiken, die Sie interessieren könnten Sportmedien in Deutschland

Fußball ist, wie auch im übrigen Europa, zweifellos die beliebteste Sportart in Deutschland. Mit jeder Ausgabe des Hype Trains befragen wir einen Industrieexperten oder Meinungsmacher zu Hot Topics der Verbraucher. Trainings-Apps, Home Workouts, Mental Health und Social Fitness – dies sind die Top 4 Hypes des aktuellen Hype Trackers. Was genau man sich darunter vorstellen darf und was Hype Experte Moritz Kreppel dazu sagt erfahren sie im ersten Hype Train des Jahres. Die Fußballeuropameisterschaft der Männer beginnt in wenigen Tagen. Teilnahme an einer EM-Endrunde – so viele hat kein anderes Land vorzuweisen.

Sechstage-Rennen, gehören einer anderen Wettkampfkultur an als beispielsweise Leichtathletik-Sportfeste, die mit einem Gottesdienst begonnen werden und mit einer den Wettkampftag krönenden 4×400-m-Staffel enden. Die Deutschen betreiben gerne Sport – das zeigt eine aktuelle Studie von Statista. Laut dieser zeichnete sich in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren eine deutlich ausgeprägte Affinität zum Sport ab. Etwa 18,83 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe zeigten ein besonderes Interesse an sportlichen Aktivitäten und übten diese in Vereinen oder privat aus.

57% der Deutschen sehen Fußballspiele regelmäßig im Fernsehen. Befragt wurden im Mai 2024 Personen ab 18 Jahren, die mindestens durchschnittliches Sportinteresse hatten. Tennis belegt Platz vier mit einer weltweiten Anhängerschaft von 1 Milliarde.

Heutzutage haben Sportfans die Qual der Wahl, denn die Auswahl ist groß. Dennoch gelten einige Faktoren für fast alle gleichermaßen. Die Top 3 der wichtigsten Aspekte beim Kauf von Sportkleidung sind der Preis (61 Prozent), gefolgt von Material (59 Prozent) und dem Komfort-Level (48 Prozent). Die Nachhaltigkeit der Textilien ist dabei eher weniger wichtig für den Verbraucher (20 Prozent).

Deutschland hat dank herausragender Branchenorganisationen, die den Golfsport in Deutschland unterstützen und sich kontinuierlich um die Verbesserung des Golfgeschäfts bemühen, hohe Zahlen erzielt. Etwas mehr als 4 Milliarden Umsatz erzielten die beiden höchsten deutschen Fußballligen im Jahr 2018. Der Transfermarkt in der Bundesliga war ,89 Milliarden wert. Die Fußballnationalmannschaft, die Deutsche Fußballnationalmannschaft oder die Mannschaft, wird in jedem Jahrzehnt, in dem die FIFA-Weltmeisterschaft stattfand, vertreten. Sie hat den Weltcup viermal gewonnen, wurde viermal Zweiter und viermal Dritter.

Aber wie viel lassen die Deutschen sich diese Entspannung oder eher diesen Ausgleich kosten? Etwa 58 Prozent zahlen im Monat weniger als 50 € für ihre Sportmitgliedschaften. Bei einem Viertel der Befragten sind es immerhin zwischen 50 € und 100 € (25 Prozent) und bei 15 Prozent sogar zwischen 101 € und 150 €.

Hat das Publikum wirklich aufgehört, sich für den Motorsport zu interessieren und zu begeistern? Die Formel 1 ist derzeit sehr erfolgreich, und das gilt für den gesamten Motorsport. Knapp 31 Prozent der Befragten haben ihre Ernährung umgestellt, um ihre Trainingsziele zu erreichen und essen nun beispielsweise mehr Proteine. Trotzdem sagt die Mehrheit, dass sie einfach essen, worauf sie gerade Lust haben (58 Prozent) – Balance muss schließlich sein. Worauf die Deutschen allerdings nicht mehr verzichten wollen sind ihre Fitnesstracker. Mehr als die Hälfte der Deutschen verwendet Fitnesstracker (58 Prozent) und 34 Prozent sogar unabhängig vom aktiven Sport.

Der Anstieg zeigt das zunehmende Interesse an ganzheitlichen Bewegungsformen, die Körper und Geist gleichermaßen ansprechen. Diese Zahlen zeigen die enorme Popularität von Fußball nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit. Diese Sportstätten bieten den Menschen die Möglichkeit, verschiedene Sportarten auszuüben und tragen zur Förderung der Gesundheit bei.

Sie können durch die Einstellung der Anzeigebreite (Width) die Darstellungsgröße anpassen. Bitte beachten Sie bei WordPress-Seiten und anderen CMS, dass der Code in die HTML-Seite eingebunden werden muss (eine Einbindung als Artikeltext reicht nicht aus). Die Grafik 22bet zeigt den Anteil der befragten Sportinteressierten, die folgende Sportarten aktiv verfolgen. Sowohl Männer (54 Prozent), als auch Frauen (44 Prozent) sind sich einig, dass Joggen ihr Go-To ist, wenn es um Workouts geht. Krafttraining ist aber laut der Deutschen auch nicht zu verachten und somit auf dem zweiten Platz (52 Prozent der Männer vs. 34 Prozent der Frauen). Während Frauen eher auf Yoga setzen (31 Prozent), machen Männer Teamsport (29 Prozent).

Jährlich erstellt der Deutsche Olympische Sportbund eine Statistik, in der die Mitgliederzahlen von Vereinen und Verbänden in Deutschland erfasst werden. Gemäß dieser Statistik führt Fußball mit über 7 Millionen Mitgliedern die Liste der beliebtesten Sportarten in Deutschland an. Turnen folgt auf dem zweiten Platz mit knapp 5 Millionen Mitgliedern. An dritter Stelle befinden sich Tennis- und Schützenvereine mit jeweils etwa 1,3 Millionen Mitgliedern. Von gestandenen Unternehmen wie Nike, Puma oder Adidas bis hin zu neueren Marken auf dem Markt wie beispielsweise Gymshark, Lulu Lemon oder Alo Yoga.

Deixe um comentário